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Allonsanfàn
Paolo und Vittorio Taviani (Italien 1974)

«Fulvio Imbriani wird von Zweifeln geplagt: Er ist Mitglied einer revolutionären Geheimgesellschaft, weiss aber kaum mehr, warum – die Hoffnung ist ihm zur Qual geworden. Fulvio wäre froh, wenn er sich zurückziehen und seine Tage im Kreise der Familie, die Nächte mit seiner Geliebten Charlotte verbringen könnte. Den Genossen verschweigt er seine Hoffnungsmüdigkeit. Allonsanfàn erzählt von den Anfängen des Risorgimento, dem Jahr 1816 – spricht in Wirklichkeit aber über die Studentenbewegung, über das Jahr 1974. Damals wurde auch den kühnsten Schwärmern klar, dass die Veränderung der Gesellschaft komplizierter, vor allem langwieriger ist, als man zuvor dachte.» (Olaf Möller, Österreichisches Filmmuseum, 2011)

Drehbuch: Paolo und Vittorio Taviani
Kamera: Giuseppe Ruzzolini
Musik: Ennio Morricone
Schnitt: Roberto Perpignani

Mit: Marcello Mastroianni (Fulvio Imbriani), Lea Massari (Charlotte), Mimsy Farmer (Francesca), Laura Betti (Esther, Fulvios Schwester), Claudio Cassinelli (Lionello), Bruno Cirino (Tito), Benjamin Lev (Vanni «Peste»), Luisa De Santis (Fiorella), Renato De Carmine (Costantino, Fulvios Bruder), Stanko Molnar (Allonsanfàn)

115 Min., Farbe, 35 mm , I/e

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Mo.,
8.1.2024
18:00
Do.,
8.2.2024
15:00