Nomination: Bester Dokumentarfilm
Trotz einer schweren Kindheit hat Jackie ihr Glück als Künstlerin gefunden. Als sie die dunkle Vergangenheit einholt, macht sie sich mit ihrer Kunstfigur Jack Torera auf den Weg, um das Unglück ihrer psychisch kranken Mutter zu enträtseln, das ihre Kunst inspiriert, aber ihre Familien in der Schweiz und in Spanien entzweit hat. Ein Film über Versöhnung und den Mut und die Kraft sich familiären Tabus zu stellen.
Drehbuch: Jacqueline Brutsche
Kamera: Filip Zumbrunn, Gion-Reto Killias
Musik: Balz Bachmann
Schnitt: Gion-Reto Killias, Jacqueline Brutsche
102 Min., Farbe, DCP, Dialekt + Sp/d/f, ab 14