«Hogarth ist neun Jahre alt und hat nicht viele Freunde. Zusammen mit seiner Mutter lebt er in dem Küstenörtchen Rockwell – einer typisch amerikanischen Kleinstadt der 1950er-Jahre. Doch dann wird das beschauliche Leben von Rockwell plötzlich durcheinandergewirbelt. Merkwürdige Dinge geschehen und beängstigende Gerüchte machen die Runde. Eines Abends folgt Hogarth einer seltsamen Spur in den Wald hinein. Doch je tiefer er hineingeht, umso mehr Angst bekommt er: Sollten die irren Geschichten, die einer der Fischer am Morgen erzählt hatte, tatsächlich stimmen? Dieser sprach von einem riesigen Roboter, der aus dem Weltall gekommen sei. Das kann doch alles gar nicht wahr sein. (…) Ein gigantisch gut gemachter Film, der zugleich intelligentes, spannendes Abenteuer als auch aussergewöhnliche, berührende Freundschaftsgeschichte ist.» (kinderfilmwelt.de)
Drehbuch: Tim McCanlies, Brad Bird (ungenannt), Brent Forrester (ungenannt), nach dem Buch «Der Eisenmann» von Ted Hughes
Kamera: Steven Wilzbach, Christine Beck, Mark Dinicola
Musik: Michael Kamen
Schnitt: Darren T. Holmes
86 Min., Farbe, 35 mm, D (Synchronfassung)