Schweizer Filmpreis:
Beste Nebendarstellung (Rachel Braunschweig)
Die funfundzwanzig-jährige Näherin Frieda Keller tötet im Jahr 1904 ihren fünfjährigen Sohn. In einem spektakulären Gerichtsprozess stellt sich die Frage, wie viel Opfer in der Täterin steckt. Ein tiefgründiger, wahrer Fall, der die Anfänge der politischen Gleichstellungs- und Frauenrechtsbewegung in der Schweiz prägt. (swissfilms.ch)
Drehbuch: Michèle Minelli, Robert Buchschwenter, Maria Brendle
Kamera: Hans G. Syz
Musik: Mark Bächle
Schnitt: Wolfgang Weigl
Mit: Julia Bachmann (Frieda Keller), Stefan Merki (Walter Gmür), Rachel Braunschweig (Erna Gmür), Max Simonischek (Arnold Janggen), Liliane Amuat (Bertha Keller-Iselin), Marlene Tanczik (Gesine)
107 Min., Farbe, DCP, Dialekt/d/f