Nach der Hommage an Víctor Erice (Aug./Sept. 2011) richten wir das Augenmerk auf einen weiteren Regisseur, der das europäische Autorenkino seit den siebziger Jahren mit einem kleinen, aber umso feineren Werk bereichert hat. Ähnlich wie sein spanischer Berufskollege hat sich der Brite Terence Davies ganz der Erinnerung verschrieben, in seinem Fall einer Kindheit zwischen Angst und Verzauberung im Liverpool der fünfziger Jahre. Mehr >