Mehr als ein halbes Jahrhundert umspannt Werner Herzogs bisherige Karriere. Die Suche nach Extremen und das Ausloten des (filmisch) Möglichen bestimmen sein Werk. Dabei sind die Filme und ihre Rezeption untrennbar mit dem Mythos um seine Person verbunden.
Vom 18.–21. November beschäftigt sich der Verein Cinépassion aus psychoanalytischer Sicht mit Herzogs Werk. Der Filmpodium-Programmpass (16.11.–31.12.2021) gilt auch als Cinépassion-Filmpass: Ab dem 16.11. erhältlich für CHF 60.– an der Kinokasse.
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